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Mcity Lizenz für das American Center for Mobility

Die Mcity hat eine Lizenz für eine Testsoftware für autonomes Fahren an das American Center für Mobility (ACM) übergeben. Die University of Michigan hat ein einzigartiges neues Betriebssystem, das dem Testen der Vernetzung und dem autonomen Fahren dient entwickelt und für die Verwendung außerhalb des Campus der University of Michigan lizensieren lassen.

In MCity, einem Forschungszentrum für fortgeschrittene Mobilität befindet sich die erste Fassadenstadt, wo man das autonome Fahren bereits seit Jahren erprobt.

Ein einzigartiges neues cloudbasiertes Betriebssystem, das dem Testen der Vernetzung und dem autonomen Fahren dient, wurde erstmals für die Verwendung außerhalb des Campus der University of Michigan lizenziert, wo es entwickelt wurde. Dort befindet sich die erste Teststadt Mcity, wo man das autonome Fahren bereits seit Jahren erprobt. In dieser Stadt sind lediglich die Fassaden der Gebäude aufgebaut.

Die Mcity OS-Software, mit der man komplexe, aber wiederholbare Testszenarien für Fahrzeuge erstellen und ausführen kann, können von autonomen und vernetzten Fahrzeuge überprüft werden. Ein besonderes Augenmerk richtet die Software auf die Infrastruktur mit seinen intelligenten Systemen. Da dies bei dem ACM der Fall ist, hat sich das Testfeld in Michigan die Software lizenzieren lassen.

Die Software soll dem ACM dabei helfen, die Kosten zu senken und die Testvorgänge zu beschleunigen. Die Steuerung des Systems Mcity OS erfolgt über die App namens Skyline. Wo man früher noch per Funk Kollegen anweisen musste, die Ampel auf Rot zu stellen, um die Reaktion des Fahrzeugs zu prüfen, kann man das Konzept mittels der Software wie ein Dirigent orchestrieren.

Die Software verspricht eine robuste Datenerfassung zur Verifizierung der Ergebnisse mit den Echtzeit-Daten. Dabei ist Mcity OS keineswegs auf den Einsatz in geschlossenen Testfeldern beschränkt, denn eine Skalierung ist explizit vorgesehen.

 

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