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Cruise Automation testet in Japan

Das Start-up Cruise Automation testet das autonome Fahren in Japan. Der US-amerikanische Hersteller General Motors hat bereits im Jahr 2016 ein Start-up gekauft, dass die Entwicklung des autonomen Fahrens vorantreiben soll: Cruise Automation. Dafür legte General Motors eine Milliarde US-Dollar auf den Tisch.

Cruise ist recht erfolgreich und hat bereits ein Robotertaxi namens Cruise Origin vorgestellt. Cruise Origin verfügt weder über Pedale noch über ein Lenkrad.

Doch auch wenn in den USA das Testen der Technik durch Erleichterungen bei den Sicherheitsbestimmungen erleichtert hat, will Cruise seine Technik nun in Japan testen.

Der Grund dafür liegt zunächst in der Tatsache, dass auch Honda bei dem Start-up Cruise Automation engagiert ist. Ursprünglich wollte Honda mit dem Branchenprimus Waymo kooperieren, doch man bekam wohl keinen Einblick in die Technik, weswegen man sich an General Motors wandte. Auch Volkswagen kooperiert übrigens mit GMs Start-up Cruise und ist dort ebenfalls eingestiegen.

In Japan will man also zusammen mit Honda die Robotertaxis an den Start bekommen. Außerdem fährt man in Japan auf der linken Straßenseite, was man für eine globale Anwendung der Technik auch gelernt haben muss. Denn nicht nur in Japan, auch in Großbritannien, in Südafrika oder Australien fährt man auf der linken Seite der Straße.

Welche Tests man wo in Japan durchführt, ließ Cruise aber offen.

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