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Sicherheitsbedenken bei autonomem Fahren

Eine Studie der NTU Singapur ergab, dass die Sicherheitsbedenken der Menschen am Vertrauen der Technik nagen.

Eine weitere Studie reiht sich in die Argumentation ein, dass das autonome Fahren nur soweit unterstützt wird, wie es die Sicherheitsbedenken zulassen. Dies wurde in viele Studien durch Testungen bewiesen.

Die Befürchtungen bezüglich des autonomen Fahrens beziehen sich auf die technische Sicherheit, die Datenschutzbedenken und ob dies zu einem Jobverlust bei den hergebrachten Branchen führen wird. Dies sind auch die Kriterien, die die Studie der NTU (Nanyang Technological University) in Singapur mittels Fragebögen extrapoliert hat.

Der leitende Forscher, Professor Shirley Ho, analysierte die Ergebnisse und kam zu dem Schluss, dass die von der Künstliche Intelligenz gefällten Urteile eher infrage gestellt werden, als jene von Menschen. Die Sicherheitsrisiken von vermeidbaren Unfällen werden somit misstrauisch betrachtet und demnach haben negative Sicherheitsmeldungen größeren Einfluss auf die Befragten, so Ho.

Als Beispiel kann man den tödlichen Unfall aus dem Jahr 2018 heranziehen, als ein Uber-Testwagen eine Frau überfuhr. Zwar saß darin eine Fahrerin, welche den Unfall vermeiden hätte können, doch da es sich um einen autonomen Wagen handelte, verursachte dieser Unfall ein Vertrauensverlust in die Technik des autonomen Fahrens.

Die akzeptierte Unsicherheit, wird durch Tests und abgeschlossene Testfelder, wie sie von der Firma Tilke konzipiert, geplant und gebaut werden, reduziert.

Des Weiteren förderte Ho die positive Sicht auf das autonome Fahren in der Öffentlichkeit mit seiner Studie nur gering: Mobilität für Ältere und Behinderte, Unfallvermeidung und die Reduktion des Energieverbrauchs. Doch es gibt immer noch eine hohe Negativwahrnehmung zur Sicherheit der autonomen Fahrzeuge.

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